Zu Inhalt springen
De charme van een porseleinen wasbak

Der Charme einer Porzellanspüle

Porzellan. Von Figuren über Teller bis hin zu echten Waschbecken hat gebackenes Steingut eine lange Geschichte im flämischen Wohnzimmer. Auch im Badezimmer bleibt es ein Gewinner. Furnified suchte und fand den Charme des Porzellanwaschbeckens.

Porzellan ist langlebig

Ihre erste Begegnung mit diesem weiß glasierten Objekt hatten Sie wahrscheinlich während einer Übernachtung bei Oma und Opa. Eine weiße Schüssel mit geschwungenen Kanten und ein eleganter goldener Wasserhahn in einem Badezimmer mit Fliesen in Pastelltönen, so etwas in der Art. Klingelt eine Glocke? Diese Fliesen und Wasserhähne wurden heute durch den Mortex-Look und das elegante Design ersetzt schwarze Accessoires aber dieser Porzellanbehälter ist noch da.

Porseleinen waskom met zwart matte kraan

Porzellan ist daher nachhaltig. Nach einem intensiven Backprozess ist das Naturmaterial jahrelang haltbar. Die Glasur als Deckschicht sorgt für eine gute Kratzfestigkeit. Die glatte Oberfläche ist eine Wohltat für die Pflege. Zahnpasta gleitet leicht ab, Make-up-Puder kann sofort mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Vielseitig einsetzbar und reinigungsarm? Wir lieben das!

Porzellan ist zeitlos

Porzellan ist aufgrund der Art von Ton, die während des Herstellungsprozesses hinzugefügt wird, weiß. Weiß ist eine flache, ruhige Farbe, die die Basis vieler Innenräume bildet. Zusammen mit dem nachhaltigen Charakter und dem geringen Pflegeaufwand erhält man ein Ergebnis, das sich viele Designer wünschen: ein Material, dessen Optik und Haptik immer passt.

Badkamerset Going Objects met porseleinen waskom

Wussten Sie, dass das Wort „Fehlzündung“ aus der Porzellanindustrie stammt? Dann im 18von Jahrhundert verbreitete sich der Prozess der Porzellanherstellung auch in Europa, nach dem Brennen fand ein Kontrollgang statt. Alles, was zu niedrig oder zu hoch gebraten war, wurde weggeworfen. So entstanden die „Aussetzer“ (und wurden sofort weggeworfen).

Gehen wir nun zurück in die Zeit: Die Herstellung von Porzellan wird seit Tausenden von Jahren betrieben, bis nach China im 7von Jahrhundert. Was mit der Entdeckung der kostbaren Jade begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu bemalten Porzellanschalen. Da das Steingut geruchs- und geschmacksneutral ist und sich kaum verfärbt, wurde es schon früh zum Servieren von Speisen verwendet. Im Hinblick auf die Zeitlosigkeit kann das zählen.

wasbak rechthoekig porselein Going Objects

Auch Porzellan hat Stil

Die geschwungene Schüssel von Oma gibt es nicht mehr, aber Porzellan ist auch heute noch ein Badezimmer essentiell wenn Sie über eine Renovierung nachdenken. Lediglich das Material wurde verbessert und auch gestalterisch hat sich einiges geändert.

Heute können Sie wählen runde oder quadratische Waschbecken, mit hohem oder niedrigem Rand, geradem oder schrägem Gefälle... die Auswahl ist riesig. Furnified erklärt einige Stile.

  • Rund ist romantisch: Gerade weil es keine harten Linien gibt, setzen Sie bei diesem Waschtischmodell auf eine „weiche“ Optik. Haben? Dann wähle Alexis I von Alexis III. Ein weicher Stil für einen starken Look. Klassisch!
  • Das Gesetz bringt Frieden: Die Fans des Minimalismus freuen sich darüber Alexis IX. Die geraden Linien und der niedrige Rand verleihen Ihrem Badezimmer ein schlichtes, elegantes Aussehen. Ideal für kleinere Badezimmer oder für diejenigen, die mit Accessoires Atmosphäre schaffen möchten, aber das Wesentliche lieber schlicht halten möchten.
  • Abgerundet gerade: denn das gibt es natürlich auch, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Alexis IV, IN In VII sind Waschbecken aus weißem Porzellan, die das Beste aus beiden Welten vereinen. Für Badfans, die gerne etwas anderes machen möchten oder sich einfach nicht entscheiden können: wir haben dich!

Furnified steht für erschwingliches Design, das Sie anderswo noch nicht gesehen haben. Wir suchen auch nach einzigartigen Designs für beispielsweise ein einfaches Porzellanwaschbecken. Für welches Waschbecken entscheiden Sie sich?

 

Autor: M.AHL.

Vorheriger Artikel DIY: Natürliche Badezimmerprodukte selbst herstellen
Back to the top